Eine herausragende Errungenschaft im Glasfaserausbau in Bayern ist nun erreicht worden, da nunmehr eine Million Haushalte die Möglichkeit haben, sich an das Glasfasernetz der Telekom anzuschließen. Dies unterstreicht die führende Rolle der Telekom bei der Erweiterung des schnellen Internets im Freistaat. Innerhalb der vergangenen zwei Jahre wurden bereits die Hälfte der Anschlüsse verwirklicht.
Gegenwärtig erfolgt der Ausbau der Glasfaserinfrastruktur in etwa 500 Gemeinden in Bayern zeitgleich (siehe unten: „Das Ausbau ABC der Telekom in Bayern“). Markus Beckmann, Technik-Chef der Telekom in Bayern, äußert sich dazu: „Der Glasfaserausbau hat sich in Bayern zu einem bedeutenden Jobmotor entwickelt.“ Allein im Bereich der Technik wurden im laufenden Jahr bereits rund 300 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingestellt, und die Suche nach qualifiziertem Personal wird fortgesetzt. Darüber hinaus generieren die Aufträge der Telekom auch Beschäftigungsmöglichkeiten bei Lieferanten und Subunternehmern.
Intensiver Ausbau in Bayern: Telekom plant 400.000 Glasfaser-Anschlüsse in diesem Jahr
Im laufenden Jahr plant die Telekom den Ausbau von 400.000 Glasfaser-Anschlüssen in Bayern. Für das nächste Jahr wird das Ausbautempo gesteigert und soll 500.000 Haushalte umfassen. Dreiviertel der Ausbaukosten werden dabei vollständig aus den eigenen Mitteln der Telekom finanziert, und dieser Anteil wird in Zukunft voraussichtlich sogar noch steigen. Dies verdeutlicht das klare Bekenntnis des Unternehmens zum Standort Bayern. Jürgen Lück, Konzernbevollmächtigter der Telekom in Bayern, betont: „Kein anderes Bundesland profitiert so stark von unserem Glasfaserausbau wie Bayern.“ Darüber hinaus beteiligt sich die Telekom als führender Marktteilnehmer in außergewöhnlichem Maße an den Förderprogrammen für den Breitbandausbau auf Landes- und Bundesebene.
Telekom fördert schnelle Glasfaser-Verfügbarkeit
Die Telekom setzt beim Ausbau der Glasfasertechnologie in Bayern auch auf strategische Partnerschaften, beispielsweise mit den Stadtwerken in Coburg oder Weilheim. Ziel dieser Kooperationen ist es, eine möglichst schnelle und flächendeckende Verfügbarkeit von Glasfaser zu gewährleisten. Weitere Partnerschaften sind geplant, um dieses Ziel zu erreichen. Jürgen Lück betont die Wichtigkeit eines fairen Wettbewerbs: „Wir bekennen uns zu einem fairen Wettbewerb und lehnen künstlich geschaffene Monopolstrukturen ab. Diese hinderlichen Strukturen beeinträchtigen den Ausbaufortschritt und sind nicht im Interesse der Kundinnen und Kunden, die eine vergleichbare Auswahl treffen möchten.“.
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