Ein neues Kapitel der digitalen Ära bricht an, während gestern in Stendal der erste Schritt in Richtung einer atemberaubenden Gigabit-Zukunft gemacht wurde. Begleitet von hochkarätigen Persönlichkeiten wie Christian Biechteler, dem Vorstand und CSO von Tele Columbus, sowie den visionären Bürgermeistern Axel Kleefeldt und Bastian Sieler, steht Stendal kurz davor, in die vorderste Reihe der digitalen Revolution einzutreten.
Die Gigabit-Offensive
Die Tele Columbus Gruppe (PYUR), in Kooperation mit vier maßgeblichen Gestattungsgebern, ermöglicht den Zugang zum Gigabit für satte 8.600 Haushalte. In einer Stadt mit 40.000 Einwohnern markiert dies zweifellos einen Meilenstein auf dem Weg zur flächendeckenden Gigabit-Versorgung.
Countdown zum Datenturbo
Der Kalender verrät, dass ab dem 1. April 2024 die Stendaler Haushalte mit rasanten 1.000 Mbit/s versorgt werden sollen. Ein Quantensprung, von dem nicht nur technikaffine Mieterinnen und Mieter der Stendaler Wohnungsbaugesellschaft mbH, sondern auch die Wohnungsbaugenossenschaft Altmark eG, die Wohnbaugenossenschaft Stendal 1893 eG und die gemeinnützige WBG Stendal eG profitieren werden.
Gigabit als Standortvorteil
Die Einführung von Gigabit-Internetanbindungen in Stendal erweist sich nicht nur als unschlagbares Vermietungsargument, sondern auch als entscheidender Standortfaktor für die stolze Hansestadt. In einer Ära, in der die Verfügbarkeit von Highspeed-Internet zunehmend die Wohnortentscheidung beeinflusst, setzt Stendal ein klares Zeichen für eine moderne, vernetzte Zukunft. Fragen Sie sich auch, wie andere Städte von dieser Entwicklung lernen können?
Bürgermeister im Gigabit-Fieber
Es überrascht nicht, dass der Bürgermeister die bevorstehende Gigabitertüchtigung mit Begeisterung ankündigt. Die Aussicht auf eine ultraschnelle Internetverbindung stellt zweifellos einen Triumph für unsere Kunden, die Stadt Stendal und die gesamte Altmark dar.
Mit diesem veränderten digitalen Horizont wird Stendal zu einem Vorreiter in Sachen Gigabit-Connectivity. Bereits jetzt stellt sich die Frage: Welche weiteren Städte werden diesem Beispiel folgen und die Zukunft des Internets in ihren Händen halten?
Weiterführendes
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