Wer eher weniger telefoniert und simst, dafür aber um so häufiger mobil surft, kann bei NetCologne nun den passenden Tarif finden. Ein speziell auf Datenverkehr zugeschnittenes Modell wendet sich an Smartphones.
Die „NetMobil-Smart-Flat“ stellt eine Datenanbindung von bis zu 7,2 Mbit/s zur Verfügung, HSDPA-Netzabdeckung vorausgesetzt. Ab 500 MB Traffic greift eine Drosselung auf GRPS, welche einer Maximalgeschwindigkeit von 53,6 Kbit/s entspricht. Der Fokus auf den Netzzugang hat seinen Preis. Jede Telefonminute in ein deutsches Netz nach Wahl kostet teure 19 Cent pro Minute. Jede SMS in ein beliebiges Mobilfunknetz ebenfalls.
Verschiedene Angebote: ohne Smartphone oder doch ein Highend-End Gerät
Netcologne Zentrale Köln Ossendorf
Erhältlich ist der Tarif mit Net-Cologne-Festnetzanschluss für monatlich 9,90 €. Mit Smartphone schlagen mindestens 14,90 € zu Buche. Zu diesem Preis erhält der Endverbraucher ein Samsung Galaxy S II (I9100). Ein Motorola DEFY kommt für 19,90 €, ebenso das Samsung Galaxy Ace S5830. Inklusive Premium Smartphone muss mit 24,90 € gerechnet werden. In dieser Kategorie gibt es beispielsweise das Samsung Galaxy S I9000 (8GB) oder das HTC Sensation. Bei dem aktuellen Apple iPhone 4G 16 GB wären immerhin 39,90 € fällig. Wer gerne und viel textet kann eine SMS-Flat dazu buchen, die weitere 5€ im Monat kostet. Alle genannten Verträge haben eine Mindestlaufzeit von 24 Monaten. Mehr hier unter www.netcologne.de.
„Ausgezeichneter“ Service
Bei dem wichtigsten deutschen Wettbewerb zum Thema „Kundenorientierung“ wurde dem Kölner Telekommunikationsunternehmen in der Sparte IT/Telekommunikation ein Sonderpreis verliehen. Eine Jury, bestehend aus Vertretern des Handelsblatts, der Universität St. Gallen und der Agentur ServiceRating, bewertete die Servicequalität und kürte NetCologne zum Branchenprimus. Ende 2010 hatte das Unternehmen 28.000 Mobilfunkkunden. Weitere Geschäftsfelder des Triple-Play Anbieters sind Internet und TV. Als Kernpunkt der Unternehmensentwicklung wird der Ausbau eines eigenen Glasfasernetzes im Großraum Köln gesehen. Neben den beträchtlich erhöhten Datenkapazitäten wird so auch die, im Besitz der Telekom befindlichen, letzte Meile umgangen, die Fremdanbietern Zusatzkosten beschert.
