Vodafone konnte auch im Juli 2023 unter extremen Witterungsbedingungen das Mobilfunk-Netz auf eindrucksvolle Weise erweitern. Innerhalb eines einzigen Monats wurden beachtliche 900 Bauprojekte erfolgreich realisiert, um sowohl Funklöcher zu schließen als auch die Kapazitäten des Mobilfunknetzes zu optimieren. So wurden insgesamt 87 neue Mobilfunk-Stationen in Betrieb genommen und über 800 zusätzliche Baumaßnahmen ergriffen, um das LTE- und 5G-Netz weiter zu stärken.
Funklöcher eliminieren und 5G-Ausbreitung forcieren: Entschlossene Maßnahmen im Rampenlicht
Hervorzuheben ist die beeindruckende Umsetzung von 111 vollendeten Maßnahmen im Juli, die dazu dienten, sowohl bestehende LTE-Funklöcher zu eliminieren als auch potenzielle Funklöcher im Mobilfunk präventiv zu bekämpfen. Dies wurde durch gezielte Neubauten an Standorten erzielt, an denen bisherige LTE-Stationen nicht mehr ausreichten. Eine zentrale Strategie des Ausbaus lag in der Etablierung modernster „mobiler Datenautobahnen“ vor Ort, von denen zwei Drittel der 900 Bauprojekte dem erweiterten Ausbau des 5G-Netzes gewidmet waren – sei es durch Flächenerweiterung oder Kapazitäts- sowie Geschwindigkeitsoptimierung.
Mobilfunk-Netzausbau im Kontext wachsender Datennutzung
Die treibende Kraft hinter diesen Expansionen liegt in der fortwährenden Mission, den Kunden ein erstklassiges Netz zu bieten und einer positiven Entwicklung gerecht zu werden. Die exponentielle Steigerung des mobilen Datenverkehrs in Deutschland, mit einer anhaltenden jährlichen Wachstumsrate von über 30 Prozent auch im Juli 2023, spiegelt den unaufhaltsamen Hunger nach mobiler Konnektivität wider. Dieser Aufschwung in der Nutzung des mobilen Internets für berufliche Aktivitäten, soziale Interaktion, Video-Streaming in HD-Qualität, Live-Events und Medienkonsum treibt Vodafone an, seine Investitionen in den Ausbau des LTE- und 5G-Netzes kontinuierlich zu erhöhen.
Weiterhin setzte Vodafone im Juli 2023 bei 20 Großveranstaltungen wie Parookaville, Deichbrand-Festival, Maschseefest, Travemünder-Woche und der Düsseldorfer Rheinkirmes auf punktgenaue Zusatz-Netze. Mittels mobiler Mobilfunk-Stationen, ausgestattet mit 20 Meter hohen Masten, gelang es den Datenverkehr auf diesen Veranstaltungen im Vergleich zum Vorjahr zu verdoppeln.
Vodafones Streben nach Effizienz und Sicherheit
Vodafones unablässiger Einsatz für Sicherheit und Effizienz spiegelt sich in der akribischen Wartung von über 2.000 Mobilfunk-Stationen im Juli wider. Diese Maßnahmen zielten darauf ab, die hochmoderne Notruf-Technologie „Advanced Mobile Location“ (AML) und das wegweisende Katastrophenwarnsystem „Cell Broadcast“ zu überprüfen. AML ermöglicht eine präzise Ortung von Notrufen zur „112“, wodurch Rettungsdienste wie Notärzte und Rettungssanitäter den Unglücksort schnell erreichen können. Das Katastrophenwarnsystem „Cell Broadcast“ alarmiert die Bevölkerung über Smartphones vor potenziellen Gefahren wie Bränden, Explosionen oder Überschwemmungen. Diese kontinuierlichen Anstrengungen beweisen Vodafones Bestreben, technologischen Fortschritt und Sicherheit zu vereinen und stärken somit seine Rolle als Vorreiter in der Telekommunikationslandschaft.
Weiterführendes
» Smartphone Tarife mit und ohne 5G vergleichen
